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"This
speaker has
clearly
shown how
other
speakers
are moving completely
in the
wrong
direction."
Don Better
of
Don Better
Audio
Lesen sie
auch einen
Artikel von
Michael
Lavorgna
auf 6moons
und von
Jules Coleman
auf
American
Wired
2006
Testbericht
in
Image HiFi
2004
Autor
Roland Kraft
Inhalt
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| | | | | | Hoher
Wirkungsgrad und kleine Verstärkerleistungen waren die
Anfänge einer Highfidelity, die mit Stereo noch nichts zu tun
hatte. Schneckenhörner von Western Electric und elektromagnetische
Rice/Kellogg Laustprecher sind nur zwei Beispiele einer fasziniert
forschenden Industrie, die damals noch nicht "Unterhaltungselektronik"
hieß. Wer ein wenig nach den Unikaten dieser Zeit Ausschau
hält, erwirbt und zum Klingen bringt, wird unsere Leidenschaft
für heutige Produkte mit ähnlichen Qualitätsmerkmalen
leicht verstehen. | |
| | | HOMMAGE
»SoloVox«
ist die erste Realisation einer geplanten kleinen Reihe von
Lautsprechern - auch Unikaten - der wir den Namen HOMMAGE geben.
»SoloVox« wird seriell gefertigt unter Verwendung eines
Lautsprecherchassis, das auch heute noch so gebaut wird wie es in den
50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts allerbester Standard war.
Seit
1997 den Chassis von PHY-HP verpflichtet haben wir dipole
Schallwandlergehäuse wieder populär gemacht.
»Provence«, »Appassionata« und »RA
605« sind handwerklich und technisch überzeugende Beispiele
für dipole Lautsprecherkonzeptionen mit dem PHY-HP H21 LB 15.
Diese relativ großen Lautsprecher haben bei wandnaher Aufstellung
Teile ihrer musikalischen Freiheit drangegeben. Manchem Interessierten
konnte für kleine Räumlichkeiten keine wirklich hilfreiche
Empfehlung gegeben werden. Der 21er klingt "eingesperrt" eben wie
eingesperrt. Versuche, diese Probleme zu umgehen, führten zur
Entwicklung von »SoloVox«, einem Lautsprecher, dessen
rückwärtige Abstrahlcharakteristik durch den Gehäusebau
so postitiv addierend verläuft, dass klangvereinfachendes
rechts-links-Pingpong auch wandnah aufgestellt nicht stattfindet.
Dies
sind Vorteile, die noch leicht zu erhören sind; welch
musikalischen Realismus dieses Gehäuse mit dem - ebenso wie
für Rondo - speziell gefertigten 21er darzustellen vermag, wird
sich nur den Besitzern erschließen - ernergiereiche, sichere
Elektronik und vernünftige raumakustische Gegebenheiten
vorausgesetzt.
Lesen Sie zu SoloVox auch einen Artikel von Jules Coleman, der im Februar 2006 im US-Magazin “American Wired“ veröffentlicht wurde, “Paying Homage“
und Michael Lavorgna's Bericht auf 6moons vom Januar 2007
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Zusammenfassend ergibt sich aus der Idee zu SoloVox einiges Erwähnenswertes: Die
Form des Gehäuses in Verbindung mit den
Schallführungselementen ermöglicht dem Chassis das
zugeführte Signal widerstandsfrei in Klangernergie umzuwandeln und
an den Raum abzugeben. Holzmaterial und Lautsprecherchassis sind
aufeinander abgestimmt. Es
verbindet die Vorteile von Schallwand und Gehäuse und erreicht
eine optimale Ausnutzung der nach hinten abgestrahlten Klangenergie Beugungseffekte der nach vorne abgestrahlten Klangwellen werden durch die Form der Schallwand gemindert. Die
rückwärtigen Energieanteile werden durch speziell geformte
Elemente so verteilt, dass eine wandnahe Aufstellung in kleineren
Räumen möglich ist. Die
seitlich gerichteten Klanganteile verbinden sich mit den von vorne
kommenden und lassen das Gehäuse inexistent erscheinen.
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